28.08.2023 Metz – Verdun – Étretat

An diesem Montag hatten wir die Strecke Metz – Étretat geplant. Als ich im Internet geschaut habe, welche kulturellen Stätten oder touristische Sehenswürdigkeiten an unserer Strecke lagen, fiel mir der Name Verdun ins Auge. “Da hast Du doch etwas in der Jugend in der Schule drüber gehört.” Ja, dort fand die berühmte Schlacht von Verdun (21. Feb. 1916 – 18. Dez. 1916) statt. Eine der längsten und verlustreichsten Schlachten des 1. Weltkrieges.
War das nicht auch dort, wo Helmut Kohl und Mitterand Händchen gehalten haben? Ein Bild, das um die Welt ging. Also sollten wir doch mal Verdun besuchen und nach einiger Recherche haben dann im Navi als Ziel das Beinhaus von Douaumont (bei Verdun) als Zwischenziel eingegeben.

Welche Alternativen hätte es gegeben? Man hätte z.B. auch über Paris fahren und dort 2-3 Tage verbringen können. Das hätte auch den Vorteil gehabt, bei der Weiterfahrt nach Étretat über den kleinen Ort Giverny zu fahren, wo Monet gelebt hat. Man kann Monet’s Garten besichtigen und sieht auch den berühmten Seerosenteich. Da wir beide Paris gut kennen und schon mehrfach dort waren, beschlossen wir, es bei Verdun zu belassen. Einen Ausflug nach Giverny, könnte man vielleicht auch noch von der Küste aus machen.

Strecke: Metz – Verdun – Etretat
Länge : ca. 536km
Dauer: 5,5 Std.
Mautgebühren: 44€


Zunächst haben wir aber erst einmal gefrühstückt. Hier in Frankreich muß man etwas umdenken. Wenn ich im Ausland bin, esse ich ja gerne mein American Breakfast. Man ist pappsatt und braucht kein Mittagessen. Rührei mit bacon und sausages – herrlich. Viele franz. Hotels haben entweder sehr wenig, oder gar nichts davon in ihrem Frühstücksbuffet.
Es gibt eigentlich überall, Wurst, Käse und statt Brötchen Baguette. Käse immer in großer Auswahl, denn Frankreich
ist ja ein Käseland

Info franz. Käseregionen
[Quellenangabe: https://www.exquisine.de/net/mk/kaese-frankreich.htm ]
Französische Käseregionen
– Flandre / Flandern – La Brique, Geant
– Champagne – Langres, Chaource
– Normandie – Pont-l’Eveque, Livarot, Camembert
– Ile de France – Brie de Meaux, Coulommiers (Brie)
– Alsace / Elsaß – Munster (Münster Käse)
– Lorraine – Abbaye d’Entrammes
– Bretagne – Pont l’Eveque Plessis
– Orleanais – Olivet
– Pays de Loire Berry – Pouligny St.-Pierre
– Bourgogne / Burgund – Epoisses, Chaource, Langres- Franche Comte – Comte, Mont d’Or (Bild), Morbier
– Poitou – Chabichou Du Poitou
– Auvergne – Bleu d’Auvergne, Saint-Nectaire, Cantal
– Savoie / Savoyen – Beaufort, Reblochon de Savoie
– Aveyron – Bleu de Causses, Cabecous d’Vieillevie
– Rouergue – Roquefor
– Dauphine Pays Basque
– Languedoc – Pelardon des Cevennes
– Pyrenees / Pyrenäen – Roquefort, Rocamadour
– Corse / Korsika – Brocciu

Wo man sich auch dran gewöhnen muss: Es standen fast ausnahmslos in jedem Hotel auch mindestens eine Quiche und einen Tarte mit auf dem Frühstücksbuffet.

Wir sind dann zur Park-Tiefgarage und wollten alles im Auto verstauen, doch der Audi ließ sich mit dem Funkschlüssel nicht öffnen. Meine Partnerin hat schon öfter von dieser Marotte erzählt und hat den Wagen dann immer über die App aufgekommen. Ach so, Handy raus geholt, App geöffnet, doch der Wagen blieb zu. Vermutlich die fehlende Netzabdeckung in der Tiefgarage. Sch….., mußte das gerade jetzt passieren? Und gerade als sich schon ein wenig Panik breit machte, besann sich die zicke aus Ingolstadt und der Wagen öffnete sich. Aufatmen. Wenn Du jetzt denkst, die sind zu blöd, die Funkschlüssel-Knopfzelle zu tauschen – das war nicht die Ursache, denn die war ziemlich neu.

Wir haben den Wagen beladen und sind dann auf die Autobahn Richtung Verdun gefahren. Irgendwann lotste uns das Navi von der Autobahn auf die Landstraße und dann ging es etwas über 20 km durch die Felder. Die Straße so breit, dass kaum zwei Fahrzeuge aneinander vorbei gepasst hätten und dann kamen wir am Beinhaus von Douaumont (bei Verdun) an ( 49°12’26.5″N 5°25’27.0″E ).

Weshalb die komische Form des Gebäudes? Das Gebäude stellt ein Schwert dar, das man bis zur Parierstange in den Boden gerammt hat und wo nur noch das Heft und die Parierstange zu sehen sind!


Wir sind dann zum Eingang, haben eine Eintritts Karte gekauft und wollten gleich in das Beinhaus. Man wies uns höflich darauf hin, wir möchten uns doch bitte zuvor das Video ansehen. Wir bekamen einen Kopfhörer für Deutsche Sprache und gingen in den kleinen Vorführraum. Grundsätzlich bin ich nicht für diese Art von Touristik-Angebot. Es kostet Zeit und manche Erklärungen, zum Beispiel in Schlössern, sind extrem detailliert. Mich interessiert nicht wo, in einem Schloss, der Wandteppich her kommt, der an der Wand hängt, oder wer ihn gewebt hat.
Wenn es um die beiden Weltkriege geht, bin ich strikt dagegen, mir anzuhören, wie grausam Deutsche gewesen sind, oder wie überlegen man den dummen Deutschen war und wie heroisch und glorreich die Alliierten waren. Vor allem in amerikanischen Spielfilmen ist das so.
So kam es, dass ich nur widerwillig in den kleinen Vorführraum ging.
Ich musste mich jedoch eines besseren belehren lassen. Ich habe noch nie einen so objektiven Film gesehen, der über einen der Weltkriege berichtet.
Deutschland wurde nicht als das Land beschrieben, das den Krieg angefangen hat. Man beschrieb das so, dass auf dem ganzen Kontinent alle Länder bestrebt waren, ihre territorialen Grenzen und Einfluss auszuweiten. Ich kann mich nicht erinnern, das man uns erzählt hat, dass Deutschland den Krieg gegen Frankreich mit einem Angriff am 21.02.1916 begonnen hat. Man hat beschrieben, was für eine gigantische Materialschlacht es war. Es wurden kleine Betonwerke gebaut um überall im Wald Munitionsdepots zu bauen. Im Film wurden uns endlos lange Trecks gezeigt, die Soldaten und Material an die Front brachten. Es wurde wieder betont, dass beide Seiten so agierten. Der Krieg endet am 19. Dezember 1916. In diesen 10 Monaten sind 300.000 Soldaten gefallen und 400.000 wurden schwer verwundet. Es wurde wiederum betont, dass es die Hölle sowohl für die französischen Soldaten, als auch für die deutschen Soldaten war. Gerade diese Schlacht wurde zum Sinnbild für den achtlosen Umgang der Armeen mit ihren Soldaten. Es war ein grausamer Stellungskrieg. Die Soldaten steckten in den Schützengräben fest und wagten es nicht den Kopf herauszustrecken. So konnten durch die dauernden Kampfhandlungen auch keine Leichen geborgen werden und oft, so haben es die Zeitzeugen erzählt erzählt, wehte im Sommer ein ekliger Leichengeruch über das Schlachtfeld.

Die menschlichen Überreste wurden, so gut es ging, aufgesammelt und in einem provisorischen Holzgebäude gelagert. Es waren einfach zu viele, als das man sie gleich hätte beerdigen können. Des Weiteren kannte man ja auch die Identität nicht. Als dann im Jahre 1920 Bischof Charles-Marie-André Ginisty (* 8. Mai 1864 in Laroque-Valzergues; † 7. Januar 1946 in Verdun) das provisorische Ossarium besuchte, war ihm sofort klar, dass man den Toten eine würdigere Begräbnisstätte und den Hinterbliebenen einen Ort für ihre Trauer geben musste und so reifte der Gedanke an eine Gedenkstätte mit einem sogenanntes Beinhaus.
Marschall Philippe Pétain schlug als Ort für das zukünftige Gebäude die meist umkämpfte Stelle des Schlachtfeldes vor. Diese hatte auch den Vorteil, dass man das Gebäude von allen Stellen des ehemaligen Schlachtfeldes aus würde sehen können. So kam es, dass Marschall Philippe Pétain am 22. August 1920 den Grundstein für das Gebäude legte. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun weihte das Beinhaus am 7. August 1932 offiziell ein.



© philippe montembaut / Adobe Stock. Bild Nummer: 456418784

Hat sich der Krieg für eine von beiden Seiten gelohnt? Wer war Sieger?
Das ist auch heute noch Interpretationssache. Durch leichte Geländegewinne fühlten sich die Deutschen als Sieger, bewertet man die Schlacht nach den Zielen der Armeen, war es für die Deutsche Armee ein schwerer Misserfolg und schwächte die deutsche Armee.

Was aber hat der Krieg mit der Landschaft gemacht?

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Im Film konnte man sehen, dass die Gegend um Verdun nach der Schlacht wie eine Mondlandschaft aussah.
Als wir weiterfuhren, ging es durch relativ junge Wälder und ich dachte so bei mir, die Natur müsste doch nach 107 Jahren eigentlich weiter sein. Wie sage ich immer: Die Natur holt sich immer alles zurück.


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Noch deutlich sind die Granatentrichter zu erkennen

Bei Wikipedia musste ich jedoch lesen, dass auf dem Gelände 50 Millionen Artilleriegranaten und Wurfminen die Landschaft mehrfach umgepflügt haben und dass sich die Natur dort, bis heute nicht 100%ig erholt hat.
Durch diesen permanenten Beschuss, auch mit chemischen Waffen, und durch die Entsorgung der Munition vor Ort ist der Boden um Verdun noch heute kontaminiert. In Bodenproben hat man Kupfer, Blei, Zink, Ammoniumperchlorat und Quecksilber festgestellt, und die Arsenkonzentration ist zum Teil 1000- bis 2000- mal höher als normal. Noch heute kann und darf dort kein Grundwasser entnommen werden.


Die neun Dörfer Beaumont-en-Verdunois, Bezonvaux, Cumières, Douaumont, Louvemont-Côte-du-Poivre, Fleury-devant-Douaumont, Haumont-près-Samogneux und Ornes wurden dem Erdboden gleichgemacht. Es gibt zwar heute noch z.T. Postleitzahlen und auch noch Bürgermeister die Orten vorstehen, die es nicht mehr gibt. Keinerlei Straße oder Grundmauern irgendwelcher Häuser sind mehr zu erkennen.
Dort wo einst der Ort Fleury-devant-Douaumont stand, markieren aber Tafeln, wo sich Bauernhöfe, Waschhaus, Rathaus, Kirche, Verzinner, Hufschmied, Läden befunden haben.

Statement
Weshalb berichte ich so ausführlich über Verdun?
Von dem Film, den uns die Franzosen zeigten, waren wir auf der einen Seite, angesichts der Objektivität sehr überrascht, auf der anderen Seite aber auch aufgewühlt. Ich habe ja schon viele Filme über die zwei Weltkriege gesehen, doch dieser zeigte eindringlich wie mehrere hunderttausend Soldaten geopfert wurden für nichts – fast Null Geländegewinn. Zum Teil viele noch sehr jung und mir ging gleich durch den Kopf:”Herr Putin, sind wir aus zwei Weltkriegen immer noch nicht schlau geworden? Stoppen Sie das Töten!

Nach dieser aufwühlenden Besichtigung ging es dann weiter.

Bild unten: So frei waren während unseres 2-wöchigen Urlaubs die Autobahnen eigentlich immer – egal an welchem Tag, oder zu welcher Uhrzeit.


Man unterscheidet:

R oder RD: Route départementale (de: Departement-Straße) – gelbes Schild mit schwarzer Schrift
N oder RN: Route Nationale (de: Nationalstraßen) – rotes Schild mit weißer Schrift
A : Autoroute (de: Autobahn) – rotes Schild mit weißer Schrift

Das verwirrende, viele der drei Kategorien hat man zum Teil 4-spurig, autobahnähnlich ausgebaut. Man kommt also ohne Maut genauso schnelle voran, wenn man z.B. auf einer N. also einer Nationalstraße fährt. Die spätere Strecke von Carbourg über Cherbour nach St. Malo sind wir ohne Autobahn gefahren und waren genauso schnell am Ziel.

Hier haben wir Rast in der Champagne gemacht.


Solche Kaffee-Automaten habe ich bei uns in Deutschland auch noch nicht gesehen.


Wir kamen um ca. 17:30 in Étretat an und mußten feststellen, dass es nicht so einfach war zu unserer Ferienwohnung zu kommen, da eine Fußgängerzone dazwischen lag. Also haben wir auf dem Rathausplatz geparkt und sind dann mit allem was wir so schleppen konnten zu unserer Ferienwohnung gelaufen.

Das Haus mit unserer Ferienwohnung (roter Pfeil)

Ja die Ferienwohnung , die hatten wir uns auch anders vorgestellt.

Das Übernachten in Étretat ist nicht so einfach. Der Ort, obwohl sehr touristisch, hat vieles von seinem alten Charme bewahrt. Das heißt, große Bettenburgen, um dem Touristenstrom gerecht zu werden, hat man nie gebaut und wird man wohl auch nicht bauen. Bei dem riesigen Zulauf den der Ort hat, wird es dann schwierig ein Hotelzimmer zu finden, denn auch riesige Hotel-Komplexe gibt es nicht.

Da wir absolut nichts gut bewertetes zu erschwinglichen Preisen finden konnten, haben wir eine Ferienwohnung gebucht. Das sah auf den Bildern eigentlich wie ein kleines Studio aus, doch wir hätten skeptisch werden müssen, wenn man für eine Ferienwohnung die für 6 Personen gedacht ist, für 4 Tage nur knapp über 1000€ bezahlt. Die ersten Tage nach Buchung war es relativ ruhig, doch dann bekam meine Partnerin, über die die Buchung lief, fast täglich Nachrichten. Was alles zu beachten ist, wie die beiden Haustüren per Code zu öffnen sind, wie der Fahrstuhl zu bedienen ist und wenn man diesen falsch bedient, müsse man eine Strafe von 25.000 € zahle, usw. Was für nette Gastgeber. Da freut man sich doch schon so richtig auf den Urlaub.
Dann noch eine Versicherung, falls man die Ferienwohnung demoliert zurücklassen sollte, usw. . Es war schon ein wenig nervig, aber irgendwann war Ruhe.


Die Lobby des Hauses, sicher früher auch mal eine Wohnung, machte einen tollen Eindruck auf uns: Großer Kamin, vertäfelte Decke und sonnendurchflutet. Das machte etwas her.
Hinten rechts, kaum zu erkennen, der historische Fahrstuhl mit den schmiedeeisernen Gittern – wie aus einem alten Spielfilm.


Doch wie wir dann in der Wohnung standen, waren wir ein wenig schockiert.

Eigentlich sah das von weitem, oder auch hier auf den Bildern, ganz heimelig aus, aber vieles war einfach verdreckt. Geschirr das z.T. nicht abgespült war und der große Tisch vor der Küchenzeile klebte derart, daß man kaum etwas darauf legen mochte, geschweige denn essen. Auf den Bildern im Internet hatte der Raum noch alte Holzdielen, nun hatte er einen Bastboden, der vollkommen fleckig war. Der Umleimer von der Arbeitsplatte war z.T. abgerissen und die Reste lagen in den Geschirrkästen, und vieles mehr.


Der schmale Durchgang zu dem was sich Bad nennt. Hinten ist der Handtuchhalter zu sehen – eine alte Leiter.


Das Bad, wenn man es denn so nennen will. Ich würde eher sagen, Durchgang mit Waschbecken.

Die Ecke unten im Bild gehört zur Waschmaschine und auf der anderen Seite des schmalen Durchgangs mit Waschbecken, stand dann noch die Leiter aus Holz (oben im Bild zu sehen) – der Handtuchhalter.

Zwischen allen Räumen diverse Stufen, wahrscheinlich wegen doppeltem Fußboden, unter dem Rohre verliefen. Wie will man es sonst machen in einem Altbau.


Im Schlafzimmer total dreckiger Teppichboden, doch das Bett war gut und die Aussicht (Bild unten) auf einen der Hausberge Étretats war schön.


Wir mussten an die frische Luft, also haben wir eine kleine Étretat Tour gemacht.
Wir haben erst einmal ein paar Lebensmittel eingekauft, was aber nicht so einfach war. Es gibt zwar Lidl und andere deutsche Discounter auch in Frankreich, nicht aber in diesem kleinen Dorf. Wir haben dann in Google Maps nach dem Supermarkt-Symbol geschaut und haben tatsächlich in der Rue Notre Dame den kleinen Laden Vivéco gefunden. Die Laden war aber winzig (zwei Personen passten nur mit Mühl und Not durch die Gänge) und die Auswahl war nicht besonders groß. Backwaren z.B. fehlten komplett. Wir kauften ein bisschen Käse und Wurst, lieferten unsere Einkäufe dann kurz in unserer “tollen” Wohnung ab, und gingen dann noch zum Strand bummeln.
Direkt hinter dem Haus, keine 100 m weiter, war die Strandpromenade, dahinter der Strand mit sehr groben Kies.
Rechts sieht man die beiden Wahrzeichen Étretat: den Felsbogen Porte d’Aval und dahinter die Felsnadel Aiguille d’Etretat

© Henk Becker @flickr / Licensed by Creative Commons

Bild unten: Der Strand mit der Steilküste, Richtung Norden geschaut. Oben auf der Klippe Falaise d’Amont die Chapelle Notre-Dame-de-la-Garde, die den Fischern und Seeleuten gewidmet ist und diejenigen Seeleute ehrt, die auf See gebliebenen sind.


Blick auf den Strand und den Ort Étretat


Bild unten: Wir sind dann hoch auf den zweiten Hausberg, den Falaise d’Aval. Oberhalb des Wahrzeichens Étretat’s, dem Porte d’Aval (einem Felsbogen) befindet sich der Aussichtspunkt Sentier panoramique de la Falaise d’Aval. Dort wollten wir auf jeden Fall hin, evtl. aber auch noch weiter. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf den Ort.



Bild unten: Hier stehen wir auf auf dem Falaise d’Aval oberhalb des Porte d’Aval und schauen schon auf den nächgsten Bogen, den Felsbogen “Manneporte”



Bild unten: steht man auf dem Falaise La Manneporte schaut man auf den Porte d’Aval und oben rechts ist noch gerade soeben Étretat zu erkennen.


Bild unten: So sieht die Alabasterküste aus wenn man von Étretat Richtung Süden schaut. Das letzte Stück vom Strand Étretat’s sieht man ganz unten links.
Die Grünflächen gleich nach den Klippen gehören zum Golfplatz Étretat.

© Aleh Varanishcha / Adobe Stock. Bild Nummer: 274571371

Bild unten: Als wir wieder im Ort ankamen war es schon dunkel und der Falaise d’Daval wurde angestrahlt


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