USA Westen Rundreise, 21.08.2009, San Francisco

An diesem Tag war ein weiterer Stadtbummel in San Francisco geplant. Die geplanten zwei Tage in San Francisco waren eigentlich zu kurz, denn es fielen einige Sehenswürdigkeiten unter den Tisch: Muir Woods National Monument, Alcatraz, die Hausboot-Kolonie in Sausalito und ein Fußmarsch auf die Golden Gate. Vielleicht holen wir das nach, wenn wir mal wiederkommen.
Geplant waren für diesen Tag: die Golden Gate Bridge, Lombard Street, Coit Tower, die Painted Ladies und der botanische Garten.



Alcatraz

Einer der Fehler dieses Urlaubs war es, einen Alcatraz Besuch nicht mit eingeplant zu haben. Bei meiner ersten Fahrt durch Kalifornien war ich auf der berüchtigten Gefängnisinsel und ich vergaß wohl, daß meine jetzigen Mitfahrer, die Insel noch nicht gesehen hatten. Wenn man schon mal in San Francisco ist, sollte man die Insel aber auch besucht haben.

Alcatraz ist eine Insel in der Bucht von San Francisco. Sie hat eine Grösse von 550×205 Meter, was ungefähr einer Fläche von 8,5 Hektar entspricht. Die Insel ragt 41 Meter aus dem Meer. Ihren Namen verdankt die Insel einem spanischen Forscher, der 1775 in die Bucht segelte. Er gab der Insel den spanische Namen “Isla de Alcatraces”. Das ist natürlich Spanisch und bedeutet im deutschen so viel wie “Insel der Pelikane”, denn Pelikane gab es hier 1775 in Massen. 1854 wurde auf Isla de Alcatraces der erste Leuchtturm der amerikanischen Westküste errichtet und in Betrieb genommen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf der Insel ein Fort errichtet, in dem auch ein kleines Militärgefängnis integriert war. Ca. 1930 wurde das gesamte Fort zu einer Gefängnis-Insel um- und ausgebaut. Von 1934 bis 1963 war es eines DER Hochsicherheits-Gefängnisse der USA. Da die Kosten für den Unterhalt der Anlage zu hoch wurden, wurde die Insel 1963 aufgegeben.
Die berühmtesten Insassen waren: Alphonse Gabriel “Scarface” Capone, Robert Franklin “Birdman” Stroud, George „Machine Gun“ Kelly Barnes, Arthur R. “Doc” Barker… . Einen Ausbruch von dem man weiß dass er geglückt war, gab es nicht. Flüchtige Insassen wurden entweder gefasst, rechtzeitig erschossen, ertranken, denn die Strömung aus der Buch in den offenen Pazifik hinaus ist extrem, oder sie wurden erfroren am Strand wieder aufgefischt.
Ein Fluchtversuch ist jedoch berühmt geworden und wurde mehrfach verfilmt. Die Zellen liegen mit der Rückwand zueinander. In dem Zwischenraum verliefen die Versorgungsleitungen der Zellen. Da die Zellen-Wände durch den hohen Salzgehalt in der Luft stark angegriffen waren, schafften es die Insassen Frank Morris und die beiden Brüder John und Clarence Anglin mit ihren Essbestecken die Lüftungsgitter aus ihren Öffnungen heraus zu kratzen, entkamen über den Versorgungsschacht auf das Dach und von dort ans Wasser. Von dort flohen sie mit einem Schlauchboot, das sie aus Regenmänteln und Klebstoff selbst gebastelt hatten. Auf ihrer Pritsche hatten sie mit Pappmarché Puppen gebastelt mit ihren Haaren die sie beim Friseur verloren hatten. Dadurch fiel die Flucht erst am nächsten Morgen auf. Sie hatten also einen Vorscprung von ca. 9 Stunden. Fischer fanden Reste des provisorischen Schlauchbootes, die Leichen der Flüchtigen wurden jedoch nie gefunden. Da Verbrecher solchen Kalibers immer von sich reden machen und eigentlich nie in der Versenkung verschwinden, geht man davon aus, dass sie ertrunken sind. Eine Zelle mit dem Loch in der Rückwand und einer Puppe im Bett (ich weiß nicht ob original oder nachgestellt) kann man heute noch sehen.
Als ich das erste Mal in den USA war, saß hier (in Freiheit) noch ein ehemaliger Insasse der Autogramme gab: Leon Whitey Thompson, Häftling Nr. 1465.

Info Alcatraz
Fläche: 8,5 ha
Länge: 550 m
Breite: 205 m
Höhe: 41 m
Namensgebung: ca. 1775
Ur-Name: Isla de Alcatraces
Bedeutung: Insel der Pelikane
Funktion als Gefängnis: 1934 bis 1963
Anzahl der Insassen zur gleichen Zeit: 302
Aufgabe des Gefängnisses: 1963
Inselbewohner: 0 (unbewohnt)
GPS-Position: 37°49’35.7″N 122°25’22.0″W
Homepage: https://www.nps.gov/alca/index.htm
ausführlicher Rundgang: http://www.westkueste-usa.de/2007/mn_San_Francisco_Alcatraz_East_Road.htm

Unser erster Blick vom Auto aus, auf die Golden Gate Bridge.
Wie schon geschrieben, eigentlich müßte die Oakland Bay Bridge die berühmtere Brücke sein. Die ist älter und mit doppelstöckigen Fahrbahnen technisch anspruchsvoller. Bei der Golden Gate kamen aber einige Fakten zusammen, die sie so berühmt werden ließ:
– Da ist zum Einen die Lage – das sogenannte Golden Gate. Das goldene Tor zur Einfahr in die Bucht von San Francisco.
– dann die Eleganz dieser Brücke. Die längste Stützweite beträgt sagenhafte 1280 Meter und bei Flut hat sie eine lichte Höhe von 67 Metern.
– die markante patentierte Farbe “International Orange”.
Das alles trug dazu bei, das sie, neben der Freiheitsstatue, heute so etwas wie ein Wahrzeichen der USA ist.

Wie kam die Bucht-Einfahrt zu dem Namen Golden Gate? Den Namen gab ihr Captain John C. Fremont 1846, da die Einfahrt in die Bucht ihn an einen Hafen in Istanbul erinnerte, der den Namen “Golden Horn” hatte.

Ursprünglich sollte die Brücke einen normalen grauen Anstrich erhalten, doch als der Brückenbau-Ingenieur Joseph B. Strauss den roten Rostschutz-Anstrich sah, gefiel ihm dieser so gut, daß er sich entschloß, den Farbton beizubehalten.
Seitdem ist ganzjährig ein Team aus 40 Malern, aufgeteilt in 4 Kolonnen, permanent im Einsatz. Für einen Komplettanstrich benötigen sie zehn Jahre und verbrauchen dabei 0,5 Million Liter Farbe.

Der Standort, Park Marin Headlands, von dem aus diese Foto geschossen wurde, war lange Zeit militärisches Sperrgebiet und durfte nicht betreten werden.

Um dort hin zu gelangen muß man erst einmal, von der US-101/Highway1 kommend, durch den Baker–Barry Tunnel. Der Tunnel wurde 1918 fertiggestellt und verband Fort Baker mit Fort Barry. Der Tunnel ist 4,9 m breit und 5,1 m hoch. Da er nur eine Fahrspur besitzt, regelt eine Ampel die Durchfahrt. Alle 5 Minuten wechselt die Seite, die fahren darf. Deshalb nennt man den Tunnel auch den 5 -Minuten-Tunnel. Der Tunnel beginnt bei 37°50’20.5″N 122°29’09.2″W

Dann erreichten wir auf der Old Conzelman Road bei 37°49’43.7″N 122°29’10.0″W den Golden gate View Point. Man schaut von der Meeresseite aus auf die Brücke, mit San Francisco im Hintergrund.



Erste Pläne um die Meeresenge mit einer Brücke zu überqueren stammten aus dem Jahre 1872. Um in den Norden von San Francisco zu kommen, z. B. nach Sausalito, oder um nördlich gelegenen Städte wie z.B. Bodega Bay (ja, das Bodega Bay aus dem Hitchcock Film “Die Vögel”) zu erreichen, mußte die ganze Bucht umfahren werden. Wenn man sich heute alle Brücken weg denkt, bräuchte man fast 2,75 Stunden für ca. 250 km
Umfahrung.
Die Menschen in der Bucht waren von dem Projekt aber nicht überzeugt. Man hielt es schlicht für nicht machbar. Sie hielten das Golden Gate für zu breit für eine Brücke, die Bucht-Einfahrt für zu tief um Brückenfundamente zu verankern, die Strömung in Richtung Pazifik für zu stark und die Baukosten für zu hoch.
San Francisco hatte jedoch einen enormen Bevölkerungsanstieg und die Fähren schafften den täglichen Ansturm nicht mehr. Also holte man die Brückenpläne in den 20er Jahren wieder aus den Schubladen. Überzeugt waren die Bewohner der Bucht nach wie vor nicht. So hat einmal der Chef-Ingenieur Josef B. Strauss gesagt: “Es brauchte zwei Jahrzehnte und 200 Millionen Worte, die Leute vom Nutzen der Brücke zu überzeugen, aber nur vier Jahre und 35 Millionen Dollar, sie zu bauen.” Letztlich begann man am 5. Januar 1933 mit dem Bau.
Verantwortlich waren der Chef-Ingenieur Joseph B. Strauss und seine Mitarbeiter Charles A. Ellis und Clifford E. Paine die Vize Präsidenten einer neu gegründeten Gesellschaft wurden. Außerdem wurde ein Sachverständigen-Beirat gegründet, dem u.a. die bekannten Brückenbauingenieure Leon S. Moisseiff und Othmar Ammann angehörten.
Als der eigentliche Ingenieur, der dafür sorgte das alle korrekt berechnet war, gilt heute eigentlich Professor Charles A. Ellis. Dieser arbeitete oft unermüdlich an dem Projekt und beriet sich oft mit Leon S. Moisseiff und Othmar Ammann, die beide Erfahrungen mit Hängebrücken hatten. Doch eines Tages forderte ihn Joseph B. Strauss auf, er möge seine Sachen packen und unbefristeten Urlaub nehmen. Offiziell hieß es, es gäbe einen Disput über zu hohe Kosten und zu viel verschwendete Zeit, man nimmt aber eher an, daß Joseph B. Strauss den möglichen Ruhm nicht teilen wollte.
Da jedoch die Kopien der technischen Zeichnungen (die alle noch existieren) alle ausnahmslos die Unterschrift von Prof. Ellis tragen, werden seit dem 10. Mai 2007 offiziell seine Verdienste um den Bau der Golden Gate Bridge gewürdigt.
Für den Straßenverkehr freigegeben wurde die Brücke am 28. Mai 1938 um zwölf Uhr mittags, durch ein telegraphisches Signal aus dem Weißen Haus, von Präsident Franklin D. Roosevelt.
Die Golden Gate Bridge brach bei Fertigstellung alle Rekorde:
-längste Hängebrücke der Welt
-die höchsten Pfeiler mit 227 Meter
-mit 2.332 Metern die längsten Kabelstränge
-mit 92 cm die dicksten Kabelstränge.
-die größten Unterwasserfundamente weltweit
Drei Jahre nach Fertigstellung wurde die Tacoma-Narrows-Hänge-Brücke im Bundesstaat Washington fertiggestellt, doch am 7. November 1940 geriet diese in Schwingungen und stürzte ein. Dazu gibt es einen sehr bekannten Film in dem zu sehen ist, wie sich die Brücke aufschaukelt. Die Golden gate Bridge war aber offensichtlich wesentlich steifer gebaut. Trotzdem machte man sich Sorgen, denn San Francisco ist ja noch dazu durch den San Andreas Graben extrem Erdbeben gefährdet.
1951 gab es einen außergewöhnlichen Sturm und da hatte man auch bei der Golden Gate Bridge Bedenken. Aus diesem Grund versteifte man von 1953-1954 die Fachwerkträger durch untere horizontale Querverbände. Von 1973-1976 hat man sämtliche Hänger ausgetauscht und in den 1980er Jahren wurde die schwere Beton-Fahrbahn im laufenden Betrieb entfernt und durch orthotrope Platten ersetzt. Als diese Maßnahme 1986 beendet war, war das Gesamtgewicht der Brücke um 11 000 Tonnen reduziert worden.
Das Loma-Prieta-Erdbeben am 17. Oktober 1989 hatte eine Stärke von 6,9 auf der Richterskala und führte zu Schäden an der Oakland Bay Bridge, die Golden Gate Brücke blieb jedoch unversehrt. Trotzdem hat man in den 1990er-Jahren statische Untersuchungen durchgeführt, woraufhin man weitere Verstärkungsmaßnahmen durchführte. So wurden die Pfeilerfundamente verstärkt und Schwingungsdämpfer eingebaut.
Heute geht man davon aus, daß die Golden Gate Bridge einem Beben der der Stärke 8,3 auf der Richter Skala stand hält! Wollen wir es hoffen.




Zusammenfassung Golden Gate Bridge
Baukosten: damals rund 33 Millionen US-Dollar
Gesamtlänge: 2.727 Meter mit An- und Auffahrt
Längste Spannweite zwischen den beiden Pylonen: 1.280 Meter
Breite: 27 Meter
Höhe über der mittleren Wasseroberfläche: 67 Meter
Durchmesser der Hauptkabel: 92 Zentimeter
Anzahl der Drähte in jedem Hauptkabel: 27.572
Gesamtgewicht der Brücke bei Fertigstellung: 887.000 Tonnen
verwendete Nieten: ca. 600 000
damalige Anleihe für den Bau: $35.000.000 (entspricht einem heutigen Wert von 629.000.000 USD)
Brücke komplett abbezahlt (durch Mauteinnahmen): 1971
Mautgebühren: elektronische Erfassung
deutsche Informtionen zu den Mautgebühren: http://goldengate.org/tolls/german.php
GPS-Position: 37°49’08.4″N 122°28’42.4″W
Homepage: http://www.goldengate.org/

Anmerkung: Die Farbe dieser Box ist International Orange, hex code #F04A00.

Wir fuhren von Norden kommen zurück nach San Francisco Innenstadt und hier über die Lombard Street. Viele kennen die Bilder des kurvenreichen, mit Hortensien bepflanzten Teil, doch die Lombard Street verläuft durch ganz San Francisco, genauer gesagt vom Presidio bis zum Telegraph Hill. Das bekannte kurvenreiche Teilstück liegt auf dem Russian Hill und befindet sich zwischen Hyde Street und Leavenworth Street. Da die Lombard Street hier ein Gefälle von 27% hat, baute man im Jahre 1923 die Serpentinen ein und baute sie zur bergabführenden Einbahnstraße um, da das Gefälle für Autos und Fußgänger ein Problem darstellte.
Heute hat die Lombard Street auf einer Länge von ca. 145 Metern acht Kurven, wenn man die Kurve am Anfang und Ende mitzählt, 10 Kurven. Man nennt sie kurvenreichste Straße der Welt, doch ob dieser Titel berechtigt ist, weiß niemand so ganz genau. Aber schön und sehr gepflegt ist die Straße.

Anfahrt zur Lombard Street

An der Einfahrt zur Lombard Street.

Bild unten: Die Lombard Street von unten gesehen




Info Lombard Street
Umbau zur Einbahnstraße mit Serpentinen: 1923
Anzahl Kurven: 8, bzw. 10 auf 145 Metern
Gefälle: 27%
GPS-Position: 37°48’07.6″N 122°25’07.7″W
Keine offizielle Webseite: http://www.aviewoncities.com/sf/lombardstreet.htm

Wie man sehen kann, führt die Lombard Street direkt zum Telegraph Hill mit dem Coit Tower – unserem nächsten Ziel.

Der Coit Tower wurde nach Lillie Hitchcock Coit benannt. Sie gehörte zur High Society und verehrte die Feuerwehrleute von San Francisco. Als sie 1929 starb, hinterließ sie der Gemeinde 100.000 $ um die Stadt zu verschönern. Mit dieser Summe wurde 1933 der Turm zu Ehren der Freiwilligen Feuerwehr gebaut und nach ihr benannt.
Ferner wird erzählt, es ist aber nicht erwiesen, dass sie bei einem Brand in der Nähe von Telegraph Hill half und damit zum Maskottchen der Company No. 5 des Volunteer Fire Department wurde.
Der Coit Tower wurde am am 29. Januar 2008 zur National Historic Site erklärt.

Info Coit Tower
Erbaut: 1933
Architekt: Arthur Brown Jr. und Henry Howard
Höhe: 64 m
zur National Historic Site National Historic Site erklärt : 29. Januar 2008
GPS-Position: 37°48’08.7″N 122°24’21.1″W
Virtual Coit Tower Tour, aber nicht offiziell: http://www.virtuar.com/ysf2/ap_coittower.htm#DSCN0534

Vom Coit Tower hat man einen schönen Überblick auf San Francisco.
Hier sieht man die Pfeiler der Golden Gate aus dem Nebel ragen

Der westliche Teil der San Francisco – Oakland Bay Bridge mit der Insel Yerba Buena Island.

Vorne zu sehen Fisherman’s Wharf, weiter hinten Alcatraz

Blick in Richtung Lombard Street

Die Golden Gate im Nebel

Wie schon geschildert, ist der Grund für den Nebel das Aufeinandertreffen des warmen Landesinneren mit dem kalten Kalifornien-Strom.Zu bestimmten Jahreszeiten ist es Glück, wenn man die Golden Gate ohne Nebel antrifft.

Unten: San Francisco Downtown




Downtown, Oakland Bay Bridge, und Ferry Building

Alcatraz

Nach dem Coit Tower Besuch fuhren wir weiter zu den Painted Ladies, die sich am Alamo Square Park befinden: 37°46’35.1″N 122°25’58.3″W , an der Steiner St. zwischen Grove St. und Hayes St.

Die Painted Ladies

Bei den “Painted Ladies handelt es sich um farbenfrohe Holzhäuser im viktorianischen Stil. Erbaut wurden sie im 19. Jahrhundert. Früher gab es viele solcher Holzhäuser in San Francisco, doch durch das Erdbeben von 1906 wurden viele dieser Häuser zerstört, oder fielen dem Feuer zum Opfer, das durch das Erdbeben entstand.
Eigentlich war “Painted Ladies” eine umgangssprachliche Bezeichnung dür Prostituierte, die sich damals sehr auffällig schminkten, doch nachdem Elizabeth Pomada und Michael Larsen in ihrem Buch “Painted Ladies: San Francisco’s Resplendent Victorians” (ISBN-10: 052548244X
ISBN-13: 978-0525482444) die viktorianischen, bunten Häuser so bezeichneten, bürgerte sich dieser Begriff ein.

Im Golden gate Park

Auf dem Bild zu sehen “Convervatory of Flowers” (auf Deutsch: Konservatorium der Blumen)

Die Oakland Bay Bridge bei Nacht.

Zusammenfassung: San Francisco ist für mich eine der schönsten und lebenswertesten Städte der Welt. Man kann das nur schwer beschreiben, aber die Stadt ist erst einmal wunderschön gelegen, hat eine Art Lockerheit – kein Wunder das hier die Flower Power Bewegung ihren Ursprung hat und es gibt sogar so etwas, im Gegensatz zu LA, wie ein Stadtzentrum mit Kaufhäusern. Viele ‘bunte’ Typen laufen rum und es gibt viel zu sehen. Ich empfehle dringend für San Francisco mehr Tage einzuplanen, als für LA! 3 Tage mindestens, besser sind vier Tage.

rueckwaertsvorwaerts
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