Heute stand nun unser Abflug bevor.
Unser letztes “Breakfast in America” auf der Außenterrasse des Breakwater
Ein letzter Rundgang durch Miami Beach
Über den Ocean Drive durch den Art Deco District zum “South Pointe Pier”, dem südlichsten Punkt von Miami Beach, und über die Strandpromenade wieder zurück zum Hotel.
Schaut man vom „South Pointe Pier“ in Richtung Landesinnere kann man den Hafen von Miami sehen. Hier sind auch einige Terminals von Kreuzfahrtschiffen, z.B. das Carnival Cruise Terminal
Gegenüber schaut man auf “Fisher Island”. Fisher Island ist eine kleine Insel mit 132 Einwohnern. Die Insel wird sogar dahingehend per Sattelit überwacht, wer sich ihr nähert, denn hier leben die Reichsten der Reichen. Das Pro-Kopf-Einkommen hier ist das höchste der gesamten USA! Folgende Stars haben/hatten hier ein Anwesen, sind aber nicht immer vor Ort: Barbara Becker, Boris Becker, Andre Agassi, Ricky Martin, Julia Roberts, Madonna, Robert Redford, Mel Brooks, Lenny Kravitz, Gloria Estefan, Arnold Schwarzenegger, Paul Newman, Demi Moore, Jack Nicholson, u.v.m..
Der Blick vom “South Pointe Pier“ auf Miami Beach
Die Türme der lifeguard oder rescue swimmers sind sehr verschieden, aber immer sehr farbenfroh.
Wir hatten schon unseren Mietwagen vor dem Breakwater bepackt und wollten mehr oder weniger losfahren, als mir in den Sinn kam, ich müßte mich noch einmal vom Strand verabschieden. Wie am ersten Tag, zog auch jetzt wieder ein Gewitter auf. Die Atmosphäre war wie immer atemberaubend: Die Sonne schien noch, der Strand hell, das Wasser türkis und im Hintergrund das dunkelblau des herannahenden Gewitters und dazu die bunten Farben des Häuschens der Rettungsschwimmer. Das Bild gibt das nicht annähernd so wieder, wie ich das empfand. Klasse!
Um 16:40 Uhr Ortszeit ging unser Flug LH 463 ab Miami International Airport nach Frankfurt.
Dieses Mal wurden unsere Hände sogar auf Sprengstoff-Rückstände gescannt, aber alles was unserer Sicherheit dient, bin ich mit einverstanden.
Unser Airbus A380 in Miami
Um 07:45 erreichten wir Frankfurt, wo mehrere Airbus A380 nebeneinander standen.
Wie immer galt: Spätestens wenn Du vor einem mies gelaunten Zöllner stehst, der kaum das guten Morgen erwiedern mag, dann weiß man, daß man wieder in der Heimat ist.
Um 09:15 Uhr ging es dann mit LH 98 weiter nach München, wo wir um 10:10 Uhr ankamen.
Wir nahmen wieder unseren Mietwagen in Empfang, um nach Hause ins Allgäu zu fahren.
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