08.09.2023 Orleans – Nancy – Straßburg

Freitag den 08.09. sollte unsere vorletzte Etappe beginnen. Wir haben zuvor noch im Hotel gefrühstückt, haben unsere Sachen gepackt und ausgecheckt. Geplant war heute folgende Route

Streckenverlauf: Orleans – Nancy – Straßburg
Entfernung: 615 km
Fahrtzeit: 6,75 Std.



Ich hatte eigentlich gar keine Zwischenstopps geplant, aber irgendwie kamen wir auf die Idee, man könnte sich doch auch Nancy anschauen. In ursprünglichen Überlegungen wollte ich in Nancy übernachten.
Gegen 14:45 Uhr kamen wir in Nancy an. Während meine Partnerin fuhr, hatte ich schon im Navy eine Tiefgarage herausgesucht. Die haben wir zwar letztendlich nicht gefunden, aber ganz in der Nähe fanden wir die Tiefgarage unter dem Place Charles III. Der Platz ist nicht nach dem derzeitigen engl. König benannt, sondern nach Charles III, Duke of Torraine (18 February 1543 – 14 May 1608)

Bild unten: In der einen Ecke des Platzes steht diese Kirche, die “Eglise Saint Sébastien”.
Grundsteinlegung: 20. Juli 1720.
Fertigstellung: 1731
Weihe des Gotteshauses: 30. September 1732 durch den Bischof von Toul, Scipion-Jérôme Bégon.


Bild unten: Auch in dieser Kirche hatte man unter der Decke Netze gespannt, um niemanden durch herabfallende Teile zu verletzen


Auf unserem kleinen Stadtbummel kamen wir zur Kathedrale von Nancy, mit vollem Namen Cathédrale Notre-Dame-de-l’Annonciation de Nancy (de: Kathedrale Unserer lieben Frau von der Verkündigung zu Nancy)

Die Kathedrale wurde von Leopold I. von Lothringen von 1703 bis 1742 gebaut.
Die Pläne der Kathedrale stammen von Giovanni Betto, Jules Hardouin-Mansart und Germain Boffrand.


Nun gingen wir durch die Rue Maurice Bartesund kamen am wohl größten und berühmtesten Platz der Stadt heraus, dem Place Stanislas. An diesem Platz aus dem 18. Jahrhundert liegt das Hôtel de Ville de Nancy, das Musée des Beaux-Arts de Nantes und die Opéra national de Lorraine.
Der Platz hat Zugänge an allen Seiten und in den Ecken des Platzes.

© philippe paternolli / Adobe Stock. Bild Nummer: 279510493

In allen Ecken stehen solche vergoldeten Tore, die reich mit Gold verziert sind (die Durchgänge sind an den Seiten und nicht mit im Bild)

© Viliam / Adobe Stock. Bild Nummer: 690994602

Bild unten: In der Luftaufnahme schaut der Platz so aus.
Zweifellos ist der Platz die “gute Stube” Nancy’s und macht richtig was her.

© Overflightstock / Adobe Stock. Bild Nummer: 478435664

Wir sind in der Luftaufnahme durch das linke, obere Tor gegangen und kamen zur Allee “All. Bernard Guerrier de Dumast” am Rande des Parks “Parc de la Pépinière”



Bild unten: Kiosque de la Pépinière


Kurz hinter dem Kiosque de la Pépinière bogen wir links ab in Richtung Innenstadt und kamen auf einen großen Platz, den Pl. du Général de Gaulle.
An diesem Platz liegt das Palais du Gouvernement – Jardin du Palais (Bild unten). Wenn man auf diesem Platz steht, wird einem nicht bewußt, wie dieser Platz angelegt ist, denn es fanden irgendwelche Feierlichkeiten statt. Viele Menschen und viel Polizei.


In der folgenden Karte kann man sehr schön den langen, historischen (16. Jahrhundert) Place de la Carrière sehen, der auf den ovalen Platz Palais du Gouvernement – Jardin du Palais mündet auf dessen gegenüber liegenden Seite das Palais steht.

Wir sind dann weiter zum Place Saint-Epvre, wo wir in einem Kaffee gesessen, einen Kaffee getrunken und die Franzosen beobachtet haben. Wir leben alle in EINEM Europa und doch sind die Franzosen so ganz anders als die Deutschen. Ob Frauen oder Männer, alle durchweg sehr schick gekleidet. Niemand, absolut niemand, in Jogginghose. Es war gerade Mittag und viele Beschäftigte nutzen die Zeit, um mit Kollegen einen Kleinigkeit zu essen, oder einen Kaffee zu trinken. Niemand, aber wirklich absolut niemand schaut ins Handy. Stattdessen unterhält man sich, aber auch das sehr gedämpft. Man weiß sich in Gesellschaft zu benehmen. Niemand der meint, er müsse sich in den Vordergrund spielen. Bemerkenswert!


Wir wollten noch in die Kirche am Platz (Basilika Saint-Epvre), doch die war verschlossen. So sind wir weiter durch die Grande Rue geschlendert. In vielen Seitengassen Cafe an Cafe und Restaurant an Restaurant. Ich möchte nicht wissen, was hier gegen Abend los ist, aber wie heißt es so schön “Leben wie Gott in Frankreich”.


Geht man durch die Grande Rue kommt man am Place de Vaudemont (Bild unten) raus.


Immer wieder sieht man Geschäfte die so umfangreich geschmückt sind. Ob die künstlichen Blumen jetzt schön sind, liegt im Auge des Betrachters, doch viele Ladenbesitzer tun etwas um aufzufallen.


Die Tiefgarage hatten wir schnell gefunden uns nun ging es weiter nach Strasbourg, wie es amtlich geschrieben wird. In Deutschland würden wir Straßburg schreiben und der Straßburger selbst sagt Strossburi [ˈʃdɾoːsburi].
Da ich Straßburg mit dem Sitz des Europarates und dem Sitz des Europaparlaments verband, dachte ich, ich würde jetzt in eine Stadt mit vielen Bürotürmen kommen.

© nikitamaykov / Adobe Stock. Bild Nummer: 648083858

Weit gefehlt! Ich bin von Straßburg echt begeistert. Eine tolle Altstadt, sehr sehenswert und an einem Freitag wie diesem ist richtig was los. Viele Menschen sowieso, schon wegen der vielen Touristen, aber auch viele Jugendliche, die ausgiebig feiern und viele Hochzeiten. Jedenfalls kein Büroturm weit und breit.

Wir steuerten erst einmal unser Hotel an, um einzuchecken:

Hotel Aloft Strasbourg Etoile
2 Av. du Rhin, 67100 Strasbourg, Frankreich
Homepage: https://www.marriott.com/de/hotels/sxbal-aloft-strasbourg-etoile/overview/


Das Straßburger Münster ist mit 142 Metern so hoch, das man es von vielen Punkten der Stadt aus sehen kann. Ja selbst vom deutschen Rheinufer aus, das 3 km entfernt ist, kann man es gut erkennen, von einigen Punkten im Schwarzwald, von den Vogesen, dem Schwarzwald und vom Karlsruher Turmberg bei guter Fernsicht.


Hier schauen wir auf die Rückseite des Restaurants L’Ancienne Douane mit Balkon/Terrasse am Wasser.Das Haus war aber nicht immer ein Restaurant. Es war mal das alte Zollhaus von Straßburg. Die Straßburger sagen auch s’Kaafhüs.Im 14. Jahrhundert war es der Flußhandel mit Tabak, Wein und Fleisch, der maßgeblich zur Entwicklung Starßburgs beitrug. Die Schifferkooperation wollte, dass diese Waren kontrolliert und besteuert werden und so wurde auf ihr Betreiben hin, 1358 dieses Handelshaus (Kaafhüs) gebaut.
Im Jahre 1401 kaufte ein Metzger das Erdgeschoss und betrieb dort erstmals eine Gastwirtschaft
1497 brannte die Gastwirtschaft aus, doch 1507 war alles wieder aufgebaut.
Nachdem der Zoll das Geäude verließ, wurde es bis 1842 als Weinmarkt, von 1853 an als Blatttabakladen und ab 1897 als Fischmarkt genutzt.
Im WW II wurde das alte Zollhaus am 11. August 1944 schwer beschädigt und eigentlich wollte man es nicht wieder aufbauen, sonder ein Parkplatz davon machen. Man besann sich eines Besseren und zwischen 1962 und 19655 wurde das alte Zollhaus vom Stadtbaumeister nach alten Originalplänen wieder aufgebaut.
Einweihung war 4. April 1966 .
Seit 1966 beherbergt das Gebäude das Restaurant L’Ancienne Douane.


Auch in Straßburg gibt es in den Gassen unendlich viele Restaurants


Wir erreichten das Straßburger Münster. Eine imposante Kirche. Ich wußte gar nicht, wie ich die auf ein Foto bekommen sollte.

Offiziell heißt das Straßburger Münster “Liebfrauenmünster zu Straßburg” und da Straßburg über mehr als 100 Jahre auch französisch war und da das Münster daher architektonisch auch franz. Kultureinflüsse hat, hier auch noch der franz. Name: Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg
Das Münster ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und war von 1647 bis 1874 mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit und im Mittelalter war es das höchste, vollendete Gebäude.
Auch heute noch hat das Münster zwei Superlative: es gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte und es gehört zu den größten Sandsteinbauten der Welt.
Gebaut wurde das Münster von 1176 bis 1439 aus rosa Vogesensandstein.
Aber fangen wir ganz von vorne an:
Während der Zeit der Kelten (ca. 500 v. Chr. bis 300 v. Chr.) stand auf einem Hügel der Illinsel ein druidisches Heiligtum, in der frühen Antike, das heutige Straßburg war noch die römische Garnisonsstadt Argentoratum, stand dort ein Herkules-und-Mars-Tempel, auf dessen Ruinen im 4. Jahrhundert ein erstes christliches Heiligtum aus Holz errichtet wurde.
Um 510 ließ König Chlodwig I ein erstes steinernes Gebäude errichten, das 775 n. Chr. im karolingischen Stil erweitert wurde.
Dieses erste steinerne Gebäude fiel 873 n. Chr. den Flammen zum Opfer.
Diese Bauten hat man archäologisch nicht beweisen können, denn dazu hat man bei Ausgrabungen nichts gefunden. Der exakte Standort dieser Vorgängerbauten ist daher auch nicht bekannt. Zu diesen Erkenntnissen ist man sicherlich durch Überlieferung und Schriftstücke gekommen.
Die ersten archäologischen Funde gehen zurück auf ein karolingisches Gotteshaus, das hier stand, das 1007 abbrannte. Ersetzt wurde es durch ein neues Gotteshaus (1015 bis 1028), das dann auch wieder abbrannte und dann begann man 1176 mit dem Bau des Münster.

Wenn Du Dir das Bild oben anschaust, fällt Dir etwas auf? Die Kirche ist asymmetrisch gebaut – der Südturm fehlt. Man hatte zwar immer wieder Pläne den noch zu bauen, aber bei den Plänen ist es immer geblieben.
Die Architekten des Münster waren u.a. Erwin von Steinbach und Ulrich Ensinger.

Bei Bombardements 1870 (Deutsch-Französischer Krieg) und 1944 (WW II) wurde das Münster außen stark beschädigt, die Innenausstattung wurde jedoch durch den reformatorischen Bildersturms, der Rekatholisierung und die Französischen Revolution stark beschädigt.

Ich könnte jetzt schreiben wie der Bau in der Romanik, Frühgotik und Hochgotik erweitert wurde, was wann dazu gekommen oder abgebrannt ist, aber das würde hier zu weit führen und kannst Du gerne bei Wikipedia nachlesen

Das Straßburger Münster im Internet
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fburger_M%C3%BCnster


So imposant das Münster auch ist, hat die Größe doch auch zu Problemen geführt. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts stellte man nämlich fest, dass der Nordturm sich immer mehr nach Osten neigte. Dadurch würde die Stabilität der Westfassade immer schlechter. Hätte man nichts unternommen, wäre irgendwann der Turm auf das Münster gestürzt!
Man hat dann die Fundamente freigelegt und festgestellt, dass das Münster nicht auf einem eigens angelegten Fundament ruht, sondern dass man das Fundament aus dem Jahre 1015 weiterverwendet und ungenügend erweitert hat. Das Fundament war für die schwere Last viel zu schwach dimensioniert!
Der damalige (1905) Dombaumeister erstellte drei Vorschläge für eine Sanierung und schrieb diese per Wettbewerb aus.
Ich gebe das jetzt mal wörtlich so wieder:

[Quellenangabe: Wikipedia – Straßburger Münster – Absatz: Restaurierungsmaßnahmen/Nordturm]:
1910 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben und Firmen zur Mitarbeit bei der Sanierung aufgefordert, gewonnen haben die Firmen Th. & Ed. Wagner und Eduard Züblin (1850–1916) & Comp,[11] in Straßburg, angenommen. Nachdem die Fundamente bis auf die Rheinschotter ausgegraben worden waren, wurde dieser Kies zunächst mit injiziertem Beton weiter verfestigt. Um das Fundament des absinkenden südöstlichen Pfeilers des Nordturms wurde ein knapp fünf Meter breiter und vier Meter hoher Fundamentring aus Stahlbeton gegossen, der nach außen eine zusätzliche Ummantelung aus Eisenbeton als Widerlager erhielt. Der historische Pfeiler wurde im Bereich unmittelbar über dem Fundament mit einem etwa 10 Meter hohen Eisenbetonmantel umgeben, der auf hydraulischen Pressen ruhte, der das gesamte Gewicht des Pfeilers aufnahm und dessen Last exakt gleichmäßig auf den Fundamentring übertrug. Damit war es möglich, das marode mittelalterliche Fundament herauszunehmen und darunter ein stabiles Betonfundament zu setzen. Nachdem dieses ausgehärtet war, konnte das Gewicht des Pfeilers darauf abgesetzt und der Betonmantel, der den Pfeiler umgab entfernt werden. Diese Sanierung dauerte Jahre und war erst 1926 abgeschlossen.

Maße Straßburger Münster
[Quellenangabe: Wikipedia – Straßburger Münster – Absatz: Maße]

Außenlänge gesamt: 112 Meter
Innenlänge gesamt: 103 Meter
Innenhöhe des Mittelschiffs: 32 Meter
Innenbreite des Mittelschiffs: 16 Meter
Innenhöhe der Seitenschiffe: 19 Meter
Breite der Westfassade: 51,5 Meter
Höhe der Westfassade: 66 Meter
Durchmesser der Fassadenrosette: 13,6 Meter
Höhe des Vierungsturmes: 58 Meter
Höhe des Nordturms: 142 Meter

Bild unten: Der Platz der Kathedrale, der Münsterplatz, (fr: Place de la Cathédrale) zählt mit der Kathedrale und mit den Fachwerkhäusern zu den schönsten Stadt-Plätzen Europas.


Wir sind nun weiter durch Straßburg gebummelt und kamen zu einem weiteren Platz, dem Place Kléber. Der Platz ist nach General Jean-Baptiste Kléber (*09. März 1753 in Straßburg; † 14. Juni 1800 in Kairo) benannt, der aus Straßburg stammt.
Früher hieß der Platz jedoch „Barfüßerplatz“, wegen des Franziskanerklosters in der Nähe, im 17. Jahrhundert hieß er „Waffenplatz“ und 1840 erhielt er dann den heute noch gültigen Namen.
Klébers’ sterblichen Überreste liegen seit 1838 in einer Gruft unter dem Denkmal auf dem Platz.


Auf unserem Weg zurück zum Hotel wollten wir auch noch etwas essen. Zuerst kamen wir noch an einer protestantischen Kirche vorbei…..

Église du Temple-Neuf de Strasbourg


……. und noch einmal am Münster


Wir wollten gerne in eines der Lokale, die so richtig historisch sind und so fanden wir das Le Gruber, eine Brasserie in einem Fachwerkhaus aus dem Jahre.in dem 200 Jahre lang das Domkapitel ansässig war.
Auf der Tür wird das Jahr 1651 erwähnt, das Erdgeschoss wurde wohl im Jahre 1760 erbaut.
Im 18. Jahrhundert befand sich hier eines der bedeutendsten, prestigeträchtigsten Cafes’ der Stadt, das Deutsche Café.

Brasserie Le Gruber (keine Empfehlung)
11 Rue du Maroquin, 67000 Strasbourg, Frankreich
https://www.legruber.com/

Es wurde gerade ein Tisch frei. Super. Wir bekamen auch gleich die Speisekarte. Der Tisch war etwas in einer Nische und insofern super, da wir nicht gerne in der “Masse” sitzen. Bis hierhin alles gut. Gerade als wir bestellen wollten, wurde mitten in der “Masse” etwas frei. Der Ober schaute sich kurz um, sah dass der andere Tisch frei wurde und meinte dann, wir säßen zu zweit an einem Vierer-Tisch und möchten uns doch umsetzen. Sogleich räumte er das Gedeck um, ohne auf eine Antwort zu warten. Widerwillig haben wir uns umgesetzt und wurden dann fast eine halbe Stunde nicht bedient. Das Personal, überfordert und deshalb unfreundlich bis zum geht nicht mehr, schien uns zu ignorieren. Das habe ich so auf der ganzen Frankreich Reise nicht erlebt. Die Pizza (ja, mal wieder Pizza) war gut, das historische Ambiente quasi im Schatten der Kathedrale ebenfalls, aber die Brasserie schei….. .
Schnell aufgegessen und weiter.


Wir überquerten die Ill und schauten auf das Palais Rohan – imposantes Gebäude.
Das Palais Rohan wurde von Robert de Cotte, Hofbaumeister des französischen Königs, entworfen und von 1732 bis 1742 gebaut.
Auftraggeber war Kardinal Armand-Gaston de Rohan-Soubise, der auch Fürstbischof von Straßburg war.
Sowohl an der prunkvollen Innenraumgestaltung als auch an der edlen klassischen Fassade wurde seit Erbauung wenig verändert und gilt als architektonischen Meisterwerke des 18. Jahrhundert und ist einen Besuch wert.
Das Gebäude beherbergt heute das Kunstmuseum, das Archäologische Museum und das Kunstgewerbemuseum der Stadt.

Bild unten: Palais Rohan


am ehemaligen Hafen


Im Hotel, das so wirkt als wäre es ausschließlich von Jugendlichen besucht, legte in der großen Empfangshalle ein DJ auf, es tanzte aber niemend.
Wir setzen uns noch mit einem Longdrink nach draußen und gingen später dann zu Bett.


Was gibt es noch zu sehen?
Wir haben es zeitlich leider nicht geschafft, aber sehenswert ist “La petite France” (Klein-Frankreich). Es ist das wohl malerischste Viertel der Straßburger Altstadt und wurde 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Es ist das Stadtviertel in dem früher die Fischer, Müller und Gerber gelebt haben.

© Markus Mainka / Adobe Stock. Bild Nummer: 479689398

Die Fachwerkhäuser stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Dächer sind zu den Dachböden offen, da dort früher das Leder getrocknet wurde.

© MarinadeArt / Adobe Stock. Bild Nummer: 265067098


© Boris Stroujko / Adobe Stock. Bild Nummer: 96427328

Straßburg
Gründung:
Einwohner:
Bevölkerungsdichte:

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